Meiner Frau wurde während der Geburt die Schmerzlinderung verweigert. Jetzt verklage ich das Krankenhaus, nachdem ich den Grund für diese Entscheidung erfahren habe.

Veröffentlicht auf 08/07/2025
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Planung unserer nächsten Schritte

“Das können wir nicht einfach so stehen lassen”, flüsterte ich und umfasste Joyce’ Hand sanft, um sie zu beruhigen. Ihr Vertrauen war mir alles, und ich würde es niemals enttäuschen. Ohne zu zögern griff ich zum Telefon und rief unseren Anwalt an. “Ich werde Ihnen etwas schicken”, sagte ich mit Nachdruck, scannte die belastenden Notizen und schickte sie per E-Mail. Der erste Schritt war getan. In mir wuchs eine unerschütterliche Entschlossenheit – ein starker Kontrast zu der Ungerechtigkeit, die Joyce hatte ertragen müssen.

Planung Unserer Nächsten Schritte

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Die Absichtserklärung

Unser Anwalt handelte prompt und übermittelte eine Absichtserklärung direkt an das Krankenhaus. Es dauerte nicht lange, bis sich die Rechtsabteilung bei uns meldete. Ihr Tonfall ließ erkennen, dass sie an einer diskreten außergerichtlichen Einigung interessiert waren. „Können wir das nicht in aller Ruhe klären?“, fragten sie am Telefon. Doch für uns stand Transparenz und Verantwortlichkeit an erster Stelle. Ihre Bitte weckte unser Misstrauen – zu offensichtlich war der Versuch, die Angelegenheit unter den Teppich zu kehren.

Die Absichtserklärung

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