Meiner Frau wurde während der Geburt die Schmerzlinderung verweigert. Jetzt verklage ich das Krankenhaus, nachdem ich den Grund für diese Entscheidung erfahren habe.

Veröffentlicht auf 08/07/2025
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Stolz und doch heimgesucht

Ich sah Joyce im Fernsehen sprechen und verspürte gleichzeitig Stolz und Erschütterung. Ihre Worte malten ein eindringliches Bild des Albtraums, den sie durchlitten hatte. Doch als die Überwachungsvideos gezeigt wurden, zog sich mein Herz zusammen. Die Krankenschwestern Sandra und Anne lachten, während Chaos um sie herum herrschte. Joyce’ verzweifelte Hilfeschreie wurden ignoriert. Der schockierendste Moment kam, als sie den Patientenrufknopf deaktivierten und damit Joyce’ letzte Möglichkeit zum Hilfeersuchen auslöschten. Als ich das sah, durchfuhr mich ein kalter Stich. Wie konnten sie zu solcher Grausamkeit fähig sein?

Stolz Und Doch Heimgesucht

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Eine unerwartete Botschaft

Nach der Ausstrahlung des Interviews erhielt ich eine Nachricht von einer ehemaligen Klassenkameradin von Joyce. „Hast du Sandra im Fernsehen gesehen?“, schrieb sie. „Sie hat dich hinter deinem Rücken ‚Prinzessin‘ genannt.“ Die Worte trafen mich wie ein kalter Wasserschwall. Ich teilte Joyce die Nachricht mit und konnte nicht umhin zu bemerken, dass Sandras Groll offenbar immer noch andauerte. Es schien, als sei Joyce nicht nur eine Patientin, sondern seit Jahren das Ziel eines persönlichen Rachefeldzugs.

Eine Unerwartete Botschaft

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