Der zwölfjährige Tom war am Boden zerstört über den unerwarteten Tod seines Hundes Max. Max’ Lieblingsspielzeug hatte Tom neben ihn gelegt, nachdem sein Vater Mark ihn in ihrem Garten begraben hatte. Zwei Nächte später wurde Tom das vertraute Bellen vor seinem Fenster nicht mehr los. Verwirrt und verzweifelt fasste er den Entschluss, der Sache nachzugehen. Tom fühlte eine Mischung aus Angst und Hoffnung, als das Bellen immer lauter wurde.

Vater begrub Familienhund, dann hörte der Sohn ein vertrautes Bellen
eine düstere Beerdigung
Mark und Tom standen mit Schaufeln in der Hand im Hinterhof. Die untergehende Sonne warf lange Schatten, als sie Max behutsam in die Erde legten. Tom, der untröstlich war, legte Max’ Lieblingsspielzeug neben ihn. Mark rieb Toms Schulter, um ihn wortlos zu beruhigen, bevor er Max mit Erde bedeckte. Eine einzelne Träne floss über Toms Wange, als er flüsterte: “Leb wohl, Max.” Sie standen schweigend da und markierten die Stelle mit einem kleinen Stein.

Eine traurige Beerdigung