hoffnung und Angst
Tom erreichte die Stelle, an der Max vergraben war, und das Bellen wurde lauter. Der Strahl seiner Taschenlampe flackerte und schickte gespenstische Schatten über den Hof. “Das klingt genau wie er”, murmelte Tom, während sich Hoffnung und Sorge in ihm duellierten. Er streifte mit dem Licht über den Grabstein, und sein Atem stockte, als das Bellen aus dem Boden widerhallte. Obwohl ihm ein Schauer über den Rücken lief, blieb er wie erstarrt stehen, unfähig, sich zu bewegen.

Hoffnung und Furcht
rückkehr nach Hause
Tom, der von der kühlen Brise und der dunklen Nacht fröstelte, untersuchte den Hof ein letztes Mal. Das Bellen verschmolz mit der flüsternden Brise. Tom, der immer noch nicht wusste, was er gehört hatte, ging vorsichtig zum Haus zurück, wobei seine Taschenlampe leicht schwankte. Er ging hinein und schloss die Hintertür hinter sich ab. Unsicher und besorgt stapfte er die Treppe hinauf und legte sich wieder ins Bett. Das Bellen quälte seine Gedanken und ließ den Schlaf in weiter Ferne erscheinen.

Die Rückkehr nach Hause