Vater begrub Familienhund, dann hörte Sohn ein vertrautes Bellen

Veröffentlicht auf 04/23/2025
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eine zweite Nacht

In dieser Nacht fühlte sich Tom zurück in den Hinterhof gezogen. Das anfänglich schwache Bellen wurde von Minute zu Minute lauter. Unfähig zu widerstehen, stieg er aus dem Bett und schnappte sich seine Taschenlampe. “Ich muss es wissen”, sagte er leise und schlich auf Zehenspitzen die Treppe hinunter. Die Hintertür knarrte, als er sie vorsichtig öffnete und in die Dunkelheit trat. Auf dem Hof war es still, aber das Bellen schien ihn anzusprechen und ihn zu Max’ Schlafplatz zu locken.

A Second Night

Eine zweite Nacht

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Blick in die Nacht

Tom rannte nach draußen, die Taschenlampe in der Hand, sein Puls pochte. Das Bellen wurde lauter und dröhnte durch die ruhige Nachtluft. Er schwenkte den Lichtstrahl seiner Taschenlampe über den Hof, in der Hoffnung, Max zu finden. Doch der Garten blieb unverändert: keine Bewegung, keine Schatten, nur die alte Stille. “Wo bist du?”, fragte er enttäuscht und entschlossen zugleich. Trotz des leeren Gartens blieb das Gefühl von Max’ Anwesenheit bestehen.

Searching The Night

Ein Blick in die Nacht

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