Während einer Fangexpedition in der Arktis bemerkte die Besatzung eines Schiffes etwas Ungewöhnliches: Ein Eisbär schwamm auf sie zu, ohne dass große Eisschollen in Sicht waren. Seine isolierte Anwesenheit und sein ungewöhnliches Verhalten gaben Anlass zur Sorge, vor allem als er begann, ihrem Boot zu folgen. Da Eisbären in der Regel Einzelgänger sind und Menschen meiden, erkannte die Besatzung, dass etwas nicht stimmte, und handelte schnell: Sie ließ ein Rettungsschiff auslaufen, um die Situation zu untersuchen und sich auf eine potenziell gefährliche Begegnung einzustellen.

Eisbär bittet Boot um Hilfe – schnelles Handeln der Fischer rettet ein Leben
Den Eisbären nicht ertrinken lassen
Sie waren sich der Risiken bewusst, fühlten sich aber beruhigt, weil sie wussten, dass das Boot zu hoch war, als dass der Eisbär an Bord hätte klettern können. Das allein beruhigte die Hälfte der Besatzung, aber ein Gefühl der Beunruhigung blieb trotzdem. Da kein stabiles Eis in der Nähe war, das das Gewicht des Bären hätte tragen können, wussten sie, dass sie nicht einfach zusehen konnten, wie er ertrank.

Nicht ertrinken lassen